Der gestrige Einsatz führte die Kräfte der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund nach Hohl. Im Ortsgebiet ereignete sich am Nachmittag ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Unter der Einsatzleitung von Helmut Stenger befreiten die Kräfte die Person aus ihrem Auto und übergab diese an den Rettungsdienst.
Der stv. Kommandant der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund konnte auf rund 40 Einsatzkräfte mit 9 Fahrzeugen zurückgreifen. Der Einsatz war in rund einer Stunde beendet.
Neben der Wehr aus dem Hutzelgrund, waren die Feuerwehren aus Mömbris und Königshofen noch mit involviert.
Zur Schadensursache und -höhe kann von Seiten der Feuerwehr keine Auskunft gemacht werden.
Text und Bilder: Manuel Cibis/FF Mömbris-Hutzelgrund
Am Mittwoch 19.07.2024 wurden um 13:25 Uhr, die Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund, die Feuerwehr Hörstein, die Bergwacht Hösbach, der zuständige Kreisbrandmeister Norbert Rieß, die Polizei, sowie der Rettungsdienst des BRK Alzenau, durch die Intergrierte Leistelle Untermain zu einer Bergrettung alarmiert.
Im Wald, zwischen Hörstein und Rückersbach, musste eine Person mittels Schleifkorbtrage gerettet werden.
Die Person befand sich ca. 500 Meter von der Staatsstraße 2443 entfernt, auf einem durchnässten Trampelpfad, wodurch der Zugang zu Fuß erschwert wurde.
Ein ortskundiger Mitarbeiter der Stadt Alzenau wies die Kräfte auf einen, mit geländegängigen Fahrzeugen, befahrbaren Waldweg unterhalb der Schadenstelle hin, fungierte als Lotse und erleichterte den Einsatzkräften somit den Einsatz.
Die Person wurde mit einem Fahrzeug der Bergwacht aus dem Wald gebracht und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Einsatzleiter und stellv. Kommandant der FF Hutzelgrund, Stephan Kampfmann, konnte auf 7 Fahrzeuge mit 25 Kräften zurückgreifen.
Der Einsatz konnte nach rund einer Stunde beendet werden.
Vielen Dank allen Kräften für die gute und reibungslose Zusammenarbeit.
Seit Samstagmittag ist die Feuerwehr Hutzelgrund aktiv an den umfassenden Hochwassereinsätzen im Landkreis Aichach-Friedberg beteiligt.
Unsere Hauptaufgabe besteht derzeit darin, die Verpflegung und Unterbringung der Einsatzkräfte sicherzustellen. In einer großen Turnhalle haben wir Schlafplätze für alle Helfer eingerichtet, sodass sie nach ihren anstrengenden Einsätzen die dringend benötigte Ruhe finden können. Die Organisation und Logistik, die hinter der Bereitstellung dieser Unterkünfte steht, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit und erfordert präzise Planung und schnelles Handeln.
Auf der Außenanlage der Turnhalle haben wir eine Feldküche aufgebaut, die seit gestern Abend in Betrieb ist. Hier versorgen wir die Einsatzkräfte in drei Schichten mit warmen Mahlzeiten.
Ein großer Dank geht an alle Einsatzkräfte, die unermüdlich im Einsatz sind, sowie an unsere Helfer, die für die Verpflegung und Unterkunft sorgen. Zusammen werden wir diese Herausforderung meistern!
VG
Die Kommandanten
Am gestrigen Donnerstag, den 02.05.2024, wurden die Einwohner des Hutzelgrundes von heftigen Unwettern überrascht, die zu erheblichen Schäden führten.
Die Feuerwehr Hutzelgrund stand jedoch bereit, um den Bürgern in dieser schwierigen Situation beizustehen.
Mit Unterstützung der Feuerwehren Daxberg und Schimborn wurden zwischen 18:20-23:30Uhr, 15 Einsatzstellen in den Ortsteilen Gunzenbach, Hohl und Rothengrund professionell abgearbeitet.
Eine Vielzahl an Herausforderungen, darunter Pumptätigkeiten aus überfluteten Kellern, Straßenreinigungen und Gebäudesicherungen mussten bewältigt werden.
Franz Rauscher, Einsatzleiter und Kommandant der FF Hutzelgrund, konnte auf 55 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen zurück greifen.
Durch das schnelle Handeln aller Einsatzkräfte konnten die Auswirkungen der Unwetter minimiert und den Bewohnern des Hutzelgrundes Sicherheit und Unterstützung geboten werden.
Die Feuerwehr Hutzelgrund bedankt sich herzlich bei den Feuerwehren Schimborn und Daxberg für ihre wertvolle Unterstützung und bei allen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Gemeinschaft.
Mit belegten Bröchten, Kaffee und Kaltgetränken wieder eine Menge Einsatzkräfte glücklich gemacht!
Um 03:05 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz wegen eines unklaren Geruchs an einem mit Stückgut beladenen Sattelzug in der Walburgstraße in Waldaschaff alarmiert. Bei Ankunft der Feuerwehr wurde ein intensiver Geruch in der Umgebung des Lastwagens festgestellt, woraufhin weitere Einsatzkräfte nachalarmiert wurden.
Ein Trupp unter Atemschutz begab sich sofort zur Erkundung. Es wurde eine Pfütze mit einer unklaren Flüssigkeit am Sattelzug entdeckt. Der Auflieger wurde von mehreren Trupps unter Chemikalienschutzanzügen (CSA) geöffnet, und es stellte sich heraus, dass ein Kanister mit Essigsäure undicht war. Essigsäure, vor allem in konzentrierter Form, kann verschiedene Gefahren mit sich bringen. Durch ihre ätzende Natur kann sie schwere Haut- und Augenverätzungen verursachen. Beim Einatmen ihrer Dämpfe besteht die Gefahr von Atemwegsreizungen. Zudem kann sie bei bestimmten Reaktionen brand- und explosionsfähige Gase freisetzen. Der beschädigte Kanister, der auf einer Palette verlastet war, wurde von den Feuerwehrkräften und dem Stapler einer örtlichen Firma geborgen und in einer Bergewanne gesichert.
Die CSA-Träger wurden im landkreiseigenen Abrollbehälter Dekon dekontaminiert. Schadstoffmessungen in der Umgebung des Lastwagens ergaben mit den Messgeräten der Feuerwehr keine weiteren Nachweise.
Die Hauptdurchgangsstraße von Waldaschaff musste für die Einsatzmaßnahmen vollständig gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr führte. Die Bevölkerung wurde über Katwarn informiert.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle einer Fachfirma zur Reinigung übergeben.
Der LKW-Fahrer wurde vom Rettungsdienst untersucht und blieb unverletzt. Vor Ort waren zwei Rettungswagen, ein Notarzt sowie ein Einsatzleiter Rettungsdienst.
Die Feuerwehren aus Waldaschaff und der Umgebung waren mit rund 150 Einsatzkräften unter der Einsatzleitung des stellvertretenden Kommandanten Thorsten Fleckenstein im Einsatz. Mehrere Mitglieder der Kreisbrandinspektion unterstützten den Einsatzleiter bei der Einsatzführung.
Die Verpflegung mit Kalt- und Warmgetränken sowie belegten Brötchen wurde durch die Verpflegungskomponente der Feuerwehren im Landkreis, welche bei der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund beheimatet ist, sichergestellt.
Am 08.03.2024 wurden die Feuerwehren Königshofen, Mömbris und Mömbris-Hutzelgrund sowie Kreisbrandmeister Markus Rohmann gegen 15:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person auf die Staatsstraße 2305 zwischen Mömbris und Schimborn alarmiert.
Im Kreuzungsbereich der Staatsstraßen 2305 und 2309 ereignete sich ein Auffahrunfall mit zwei Fahrzeugen.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehren Königshofen und Mömbris wurden die Unfallbeteiligten bereits von der Besatzung des ersteintreffenden Rettungswagens versorgt. Entgegen der ersten Meldung war glücklicherweise keine Person im Fahrzeug eingeschlossen oder eingeklemmt.
Die mitalarmierten Kräfte der Feuerwehren Königshofen und Mömbris-Hutzelgrund konnten daher die Einsatzstelle zügig wieder verlassen bzw. die Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen.
Vor Ort beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr auf die Absicherung der Einsatzstelle, Aufnahme von Betriebsstoffen, sowie Unterstützung des Abschleppunternehmens bei der Bergung der beiden verunfallten Fahrzeuge.
Die Feuerwehr Mömbris und Königshofen waren mit 5 Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften vor Ort. Kreisbrandmeister Markus Rohmann verschaffte sich vor Ort einen Überblick und stand Einsatzleiter Marco Grünewald, Kommandant der Feuerwehr Mömbris beratend zur Seite.
Am heutigen Dienstag (6. Februar 2024) wurde um 12:22 Uhr die Feuerwehr zu einem gemeldeten LKW-Brand in Mömbris-Hohl, in der Haagstraße, alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte, bestehend aus der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund und der Feuerwehr Alzenau mit einem Tanklöschfahrzeug, war eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum eines Tankwagens, beladen mit Heizöl, festzustellen. Umgehend wurde ein Trupp zur Brandbekämpfung eingesetzt. Zur Durchführung der Löschmaßnahmen musste das Führerhaus des Lastkraftwagens gekippt werden. Dank des schnellen Einsatzes konnte der Entstehungsbrand am Motor des Lastkraftwagens kurz darauf erfolgreich mit einem C-Rohr abgelöscht werden. Die Kontrolle mittels einer Wärmebildkamera ergab keine weiteren Hitzequellen. Glücklicherweise ging von der Ladung, Heizöl, keine Gefahr aus.
Einsatzleiter Jürgen Kraus, Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Hutzelgrund, konnte auf insgesamt 18 Einsatzkräfte zurückgreifen. Kreisbrandinspektor Georg Thoma war ebenfalls vor Ort, um sich ein Bild von den Geschehnissen zu machen.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte war auch ein Rettungswagen alarmiert, dieser musste jedoch nicht eingesetzt werden.
Die genaue Ursache des Brandes sowie mögliche Schadenshöhen werden derzeit noch ermittelt.
Am vergangenen Freitag wurden wir um kurz nach 23 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Rothengrund alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Fahrzeuge konnte noch eine Durchzündung im Dachgeschoss beobachtet werden. Unter der Einsatzleitung durch unseren stellvertretenden Kommandant Helmut Stenger wurde sofort ein massiver Innenangriff zur Bekämpfung der Flammen gestartet. Somit konnte ein Ausbreiten in weitere Bereiche des Hauses verhindert werden. Die Drehleitern aus Mömbris und Karlstein unterstützen die Löscharbeiten von außen. Das Feuer konnte erfreulicherweise schnell unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde niemand.
Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich jedoch aufwendig. Hierzu musste die Decke sowohl von innen als auch das Dach von außen großflächig geöffnet werden. Erst in den frühen Morgenstunden des Samstags konnte “Feuer aus” gemeldet werden und die Löscharbeiten waren beendet. Das Dach wurde mit einem Notdach durch die Feuerwehrkräfte geschlossen. Gegen 7 Uhr konnte der Rückweg angetreten werden. Neben den Feuerwehren war die Kreisbrandinspektion, der Rettungsdienst und der Mömbriser Bürgermeister Felix Wissel jeweils zeitweise vor Ort. Das Haus ist leider bis auf Weiteres nicht bewohnbar. Zur Schadensursache und -höhe können wir keine Angaben machen.
Wir bedanken uns bei allen Feuerwehren und allen Einsatzkräften für den unermüdlichen nächtlichen Einsatz und die Unterstützung. Gleichzeitig durften wir auch die Unterstützung der Nachbarschaft und der beratenden Tätigkeit des ortsansässigen Zimmerreibetriebs genießen. Vielen Dank dafür! Insgesamt waren von der Feuerwehr Hutzelgrund rund 40 Kräfte im Einsatz.
Die Nacharbeiten zogen sich nun über das ganze Wochenende. Material und Fahrzeuge musste gereinigt werden, Einsatzkleidung gewaschen und Verbrauchsmaterial aufgefüllt werden. Auch hier sei allen gedankt, die ehrenamtlich diese Dienste in Ihrer Freizeit übernehmen.
Für die betroffene Familie wurde bereits ein Spendenkonto eröffnet.
Am Dienstag 24.10.23, wurde die Feuerwehr Hutzelgrund durch die ILS Aschaffenburg zu einer Ölspur auf die St2443 alarmiert.
Ab der Einfahrt Hohl bis zur Kreuzung Rückersbach wurden die, ca. 20m langen Ölspurstellen, mit flüssigem Ölbinder abgesprüht und die Straße gereinigt.
Die FF Hutzelgrund war hier mit drei Fahrzeugen im Einsatz, welcher nach rund einer Stunde beendet werden konnte.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nach der morgendlichen Ölspur um 10:14Uhr, wurde die Feuerwehr Hutzelgrund um 12:29Uhr zu einem weiteren Einsatz alarmiert.
Zum Stichwort "Öl aus PKW" rückten wieder drei Fahrzeuge aus.
Noch auf der Anfahrt informierte die Integrierte Leitstelle Aschaffenburg über zwei weitere Ölspureinsätze im Kreuzungsbereich Industriegebiet Hutzelgrund sowie auf der St2309 FR Johannesberg.
Zeitgleich wurde die Feuerwehr Johannesberg zu einer Ölspur Richtung Glattbach alarmiert.
Die FF Hutzelgrund erkundete mit einem Fahrzeug bis zum Ortseingang Johannesberg, während die weiteren Fahrzeuge die Einsatzstellen Hohl und am Industriegebiet abarbeiteten.
Schadensgrundlage:
In Hohl überfuhr ein Mann einen Leitpfosten am Straßenrand, hierbei wurde die Ölwanne des Fahrzeugs beschädigt.
Der Mann blieb zunächst stehen, wobei sich fast das gesamte Motoröl auf Straße und Wiese verteilte.
Anschließend setzte er seine Reise fort, hielt an mehreren Stellen, bevor ihn ein Motorschaden am Ortseingang Glattbach zum endgültigen stehen brachte.
Hier wurde der Verursacher von der FF Johannesberg aufgefunden.
An der Einsatzstelle Hohl mussten ca. 2qm Erdreich abgetragen und gesichert werden.
Das Wasserwirtschaftsamt und ein Entsorgungsunternehmen sind bereits verständigt und kümmern sich um die Beseitigung der kontaminierten Erde.
Für unsere Einsatzkräfte war die Nacht leider nicht besonders ruhig. Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einem Brandeinsatz gerufen.
Vielen Dank an alle Einsatzkräfte!
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Am frühen Freitagmorgen (Alarmzeit: 21.04.23, 0:27 Uhr) kam es in einem Anbau eines Wohnhauses im Mömbriser Ortsteil Rothengrund zu einem Brand. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der Anbau bereits in Vollbrand.
Durch das schnelle und beherzte Eingreifen der Feuerwehr mit zwei C-Rohren konnte der Brand eingedämmt und ein Übergreifen des Feuers auf das Wohngebäude erfolgreich verhindert werden. Das Brandgut wurde durch die Feuerwehr unter schwerem Atemschutz ins Freie verbracht und abgelöscht. Ebenso wurden durch die Einsatzkräfte die angrenzenden Gebäude kontrolliert.
Die Feuerwehren aus dem Hutzelgrund und Mömbris waren mit 35 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen vor Ort. Der Einsatzleiter Helmut Stenger (stv. Kommandant der Feuerwehr Hutzelgrund) wurde von Kreisbrandmeister Norbert Ries unterstützt. Von Seiten des Rettungsdienstes war ein Rettungswagen der BRK Rettungswache Schöllkrippen vor Ort. Der Rettungswagen stand zur Absicherung der Einsatzkräfte bereit, musste aber nicht eingesetzt werden. Einsatzende war gegen 4:00 Uhr.
Am Nachmittag gegen 15:30Uhr ereilte uns dann noch ein Ölspureinsatz auf der St2443.
Auf Grund des regnerischen Wetters verteilte sich ein punktueller Ölfilm in den Kurvenbereichen.
Dieser wurde von uns mit biologisch abbaubarem Reinigungsmittel abgesprüht und entfernt.
Weiterhin wurde eine Verkehrslenkung zur Absicherung der Einsatzkräfte erstellt.
Einsatzleiter und Gruppenführer Florian Herbert konnte auf rund 25 Kräfte mit 5 Fahrzeugen zurückgreifen.
Der Einsatz war nach knapp 1,5h beendet.
Am Gründonnerstag 06.04.2023 ging es gleich zu zwei Einsätzen zum Umweltschutz.
Nach der morgendlichen Ölspur auf der St2443, wurden wir gegen 16 Uhr von einem aufmerksamen Bürger per Facebook auf einen Ölfilm auf dem Gunzenbach hingewiesen.
Nach kurzer Kontrolle durch unseren Kommandanten, wurden wir als örtlich zuständige Feuerwehr, der KBM ABC-Gefahren Ostheimer, sowie die Feuerwehr Gemeinde Karlstein mit Ölschadenmaterial nach Gunzenbach alarmiert.
Auf dem Gunzenbach selbst wurden mehrere schwimmfähige Ölsperren eingebracht, der Bach wurde weiter bis zu Eintrittstelle erkundet.
An der Eintrittstelle wurde anschließend kontaminiertes Erdreich entnommen und wird nun durch den Bauhof fachgerecht entsorgt.
Hierbei handelt es sich vermutlich um eine illegale Entsorgung von Kraftstoff.
Die Polizei, sowie das Wasserwirtschaftsamt ermitteln.
Bürgermeister Felix Wissel machte sich ebenso ein Bild vor Ort.
Kommandant und Einsatzleiter Andreas Waldschmitt konnte auf insgesamt 7 Fahrzeuge mit rund 40 Kräften zurückgreifen.
Am Freitag (24.03.2024) um 13:21 Uhr wurden die Feuerwehren Niedersteinbach und Mömbris zu einem PKW-Brand in die Borngasse nach Mömbris-Niedersteinbach alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Elektro-Gefährt in einer Garage in Flammen und griff bereits auf ein weiteres Fahrzeug sowie außerhalb auf ein Gebäudeanbau über. Daraufhin wurden noch weitere Einsatzmittel aus dem Markt Mömbris der Feuerwehren Schimborn, Königshofen und Hutzelgrund hinzualarmiert.
Mit Hilfe eines nachbarschaftlichen Traktors konnte der PKW aus der Garage gezogen werden. Der Brand könnte schnell in der Garage gelöscht und eine weitere Brandausbreitung durch einen massiven Löschangriff verhindert werden. Dennoch drang dichter Rauch über den angrenzenden Keller ins gesamte Wohnhaus.
Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich schwierig und zeitaufwendig. Zum vollständigen Ablöschen der Glutnester mussten Holzverkleidungen und zum Teil die Dachhaut geöffnet und Dämmmaterial abgelöscht werden. Insgesamt wurden 15 Trupps unter Atemschutz mit mehreren C-Rohren eingesetzt. Mittels Drehleiter (FF Mömbris) wurden die Maßnahmen unterstützt.
Einsatzleiter Georg Thoma (Kreisbrandinspektor – Bezirk Alt-Landkreis Alzenau) konnte auf 16 Fahrzeuge und ca. 80 Einsatzkräfte zurückgreifen. Mehrere Kreisbrandinspektionsmitglieder unterstützten die Einsatzleitung. Der zuständige Energieversorger stand den Einsatzkräften beratend zur Seite.
Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen, einem Notarzt und einem Einsatzleiter Rettungsdienst (Simon Aschenbrenner) zur Absicherung der Einsatzkräfte in Bereitschaft. Ein Feuerwehrmann verletzte sich während den Löschmaßnahmen am Bein und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Bürgermeister Felix Wissel (Markt Mömbris) machte sich ebenfalls ein Bild vor Ort.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Die Borngasse war während des Einsatzes voll gesperrt.
Bilder: Kreisbrandinspektion Aschaffenburg
Der Einsatz ist für uns nun auch beendet. Wir waren sowohl mit Atemschutzgerätetragenden als auch mit der Verpflegungseinheit vor Ort.
Vergangenen Samstag den 11.03.2023 wurden wir gegen 19 Uhr zu einem Brand am Gebäude nach Hohl alarmiert.
Direkt wurden zwei C-Rohre vorgenommen und der Brand einer Tuja-Hecke konnte somit schnell gelöscht werden.
Durch den raschen Einsatz wurde größerer Schaden verhindert.
Auf Grund des Alarmstichwortes wurde die FF Mömbris mit der Drehleiter sowie dem TLF mit alarmiert, welche beide nicht eingesetzt werden mussten.
Zur Absicherung stand ein RTW des BRK bereit.
Einsatzleiter und stellv. Kommandant Helmut Stenger konnte auf 35 Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen zurückgreifen.
Die Brandursache ist Bestandteil polizeilicher Ermittlungen.
Am Montagnachmittag (28.11.22) ist ein 61-Jähriger Fahrer eines Paketlieferdienstes mutmaßlich bei Ladetätigkeiten von seinem eigenen Transporter erfasst worden und in der Folge verstorben. Die Unfallaufnahme erfolgte seitens der Polizeiinspektion Alzenau. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg wurde ein Sachverständiger zur Klärung des Unfallhergangs hinzugezogen.
Dem aktuellen Sachstand nach war ein 61-Jähriger gegen 14.15 Uhr alleine in der Johann-Fath-Straße mit Ladetätigkeiten an seinem Lieferfahrzeug beschäftigt, als er hierbei von dem zurückrollenden Fahrzeug erfasst und überrollt worden ist. Ein Anwohner wurde auf die Situation aufmerksam und verständigte umgehend die Integrierte Leitstelle von Rettungsdienst und Feuerwehr. Die Rettungskräfte waren schnell zur Stelle. Der Notarzt konnte jedoch leider nur noch den Tod des 61-Jährigen feststellen.
Am Einsatz waren neben Notarzt und Rettungsdienst auch die freiwilligen Feuerwehren Hutzelgrund, Mömbris und Königshofen beteiligt. Sie waren mit hydraulischem Rettungsgerät im Einsatz.
Zur genauen Unfallrekonstruktion wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Unfallermittlungen werden von der Polizei Alzenau durchgeführt.
𝘗𝘳𝘦𝘴𝘴𝘦𝘮𝘦𝘭𝘥𝘶𝘯𝘨 𝘗𝘗 𝘜𝘍𝘙 / 𝘒𝘉𝘐 𝘈𝘉
Gegen 16:30 Uhr wurden die freiwilligen Feuerwehren Mömbris-Hutzelgrund, Mömbris, Schimborn, Karlstein, Alzenau und Daxberg zu einem Heuballenbrand im Freien in Richtung Hahnenkamm gerufen. Vor Ort brannte ein Rundballenlager mit etwa 175 Heuballen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und des weithin sichtbaren Feuers, wurde vorsorglich eine Meldung über die KatWarn-App ausgegeben.
Rund 100 Feuerwehrfrauen und -männer brachten das Feuer zunächst unter Kontrolle. Mit Atemschutzfiltern wurde das Heu durch zahlreiche Trupps auseinander gezogen und abgelöscht. Der Landwirt unterstützen dies Mithilfe diverser Radladern und Traktoren. Abschließend wurde das Brandgut noch mit mehreren Trupps und Wärmebildkameras auf Glutnester abgesucht. Die Wasserversorgung wurde über mehrere Tanklöschfahrzeuge und Landwirte mit Wasserfässern im Pendelverkehr an die Einsatzstelle sichergestellt.
Gegen 21:00 Uhr konnte Feuer aus gemeldet und Entwarnung gegeben werden. Die Einsatzleiteung lag beim stellvertretendem Kommandant der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund Helmut Stenger. Er wurde durch Kreisbrandmeister Markus Rohmann unterstützt. Zwei Feuerwehrleute wurden vor Ort durch den Rettungsdienst untersucht, bedurften aber keiner weiteren Behandlung. Der Rettungsdienst war mit einem RTW vor Ort und wurde durch die BRK Bereitschaft Alzenau zur Absicherung der Einsatzkräfte abgelöst. Über die Nacht wird eine Brandwache durch die freiwilligen Feuerwehren Königshofen und Hemsbach gestellt.
Gegen 08:30 Uhr wurden wir heute Morgen zu einem Verkehrsunfall auf die Rappacher Höhe gerufen.
Neben der Verletztenbetreuung wurde die Verkehrsleitung und der Brandschutz durch uns sichergestellt.
Wir wünschen der verletzten Person gute Genesung!
Der Einsatz war nach rund einer Stunde für uns beendet.
Am Dienstag, den 04.10.2022, wurden die Feuerwehren Mömbris-Hutzelgrund und Mömbris kurz vor 10:30 Uhr nach Mömbris-Rothengrund zu einem Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert.
Eine 64-jährige Bewohnerin konnte von anwesenden Mitarbeitern eines Pflegedienstes bereits aus dem brennenden Zimmer in den Eingangsbereich des Hauses gerettet werden und wurde dann bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von den ersteingetroffenen Feuerwehrkräften versorgt.
Zeitgleich mit der Versorgung der geretteten Frau konnte Einsatzleiter Kommandant Andreas Waldschmitt auch die Maßnahmen zur Brandbekämpfung einleiten und 2 Trupps unter Atemschutz in das Obergeschoss des Gebäudes schicken. Die Drehleiter aus Mömbris wurde ebenfalls mit einem weiteren Trupp im Außenbereich in Stellung gebracht.
Schon nach kurzer Zeit konnte der Brand im Schlafzimmer von der Feuerwehr gelöscht werden. Anschließend wurde das Gebäude mit Hochdrucklüftern belüftet und rauchfrei gemacht.
Der Rettungsdienst war ebenfalls mit einem Großaufgebot vor Ort. Die schwerstverletzte Bewohnerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die bei der Rettungsaktion verletzten Ersthelfer wurden mit dem Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht bzw. vor Ort versorgt.
Ein Kriseninterventionsteam hat die Betreuung der Angehörigen der schwer verletzten Frau übernommen.
Das Gebäude ist aktuell nicht bewohnbar. Eine weitere im Gebäude wohnende Person wird vorübergehend vom Markt Mömbris untergebracht.
Auf Anweisung der Polizei führte die Feuerwehr abschließend noch Maßnahmen zur Sicherung des Gebäudes durch.
Die Feuerwehr war mit insgesamt 9 Fahrzeugen und 32 Einsatzkräften vor Ort. Unterstützt wurde der Einsatzleiter vom diensthabenden Kreisbrandmeister Markus Rohmann.
Während des Einsatzes war die Zufahrt zum Ortsteil Rothengrund voll gesperrt.
Gegen 12:00 Uhr waren alle Arbeiten der Feuerwehr an der Einsatzstelle abgeschlossen.
Am Samstag, den 01.10.2022, fuhr gegen 11:30 Uhr im Mömbriser Ortsteil Gunzenbach ein mit einer Person besetzter Personenkraftwagen auf einen stehenden Anhänger auf.
Das ersteintreffende Feuerwehrfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund konnte eine kurzzeitig bewusstlose Person im Unfallfahrzeug vorfinden. Die Person war nach kurzer Zeit wieder ansprechbar und konnte aus dem Fahrzeug gerettet werden.
Weitere nachrückende Feuerwehrkräfte sicherten die Unfallstelle ab und stellten den Brandschutz sicher.
Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung des Unfallfahrers und transportierte ihn ins nächste Krankenhaus.
Einsatzleiter Helmut Stenger konnte auf 5 Feuerwehrfahrzeuge mit 22 Feuerwehrkräften zurückgreifen. Ebenfalls an der Einsatzstelle waren der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt und die Polizei.
Die Feuerwehralarmierung erfolgte zu einer denkbar schlechten Uhrzeit. Pünktlich zum üblicherweise alle zwei Monate stattfindenden Sirenenprobealarm um 11:30 Uhr erfolgte die Echtalarmierung zu dem Verkehrsunfall. Die parallele Auslösung der Funkmeldeempfänger zum Sirenenalarm rief aber genügend Feuerwehrkräfte zu dem Einsatz zusammen.
Bilder: Sascha Rheker (www.sascharheker.com)
In der Sonntagnacht (24.09.2022) gegen 22:45 Uhr wurden die freiwilligen Feuerwehren Mömbris-Hutzelgrund, Schimborn, Mömbris und Hemsbach nach Gunzenbach in die Straße "Große Wiese" zu einem Kellerbrand gerufen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen Flammen aus den Kellerfenstern und drohten auf ein Carport im Innenhof überzugreifen. Der Rauch zog bereits ins Treppenhaus. Alle Bewohner hatten das Mehrfamilienwohnhaus verlassen. Drei Bewohner, sowie zwei Feuerwehrleute wurden vor Ort durch den Rettungsdienst untersucht. Sie mussten Glücklicherweise nicht weiter versorgt werden.
Sofort gingen drei Trupps unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor und konnten nach kurzer Zeit den auf mehrere Kellerräume ausgedehnten Brand unter Kontrolle bringen. Desweiteren wurden durch die First Responder die Anwohner betreut und gesichtet. Einsatzleiter stellvertretender Kommandant Helmut Stenger konnte auf etwa 55 Feuerwehrfrauen und -männer zurückgreifen. Unterstützt wurde er durch Kreisbrandinspektor Georg Thoma.
Bürgermeister Felix Wissel und Kreisbrandrat Frank Wissel machten sich ebenfalls ein Bild von der Lage. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen vor Ort. Einsatzende ist gegen 1:00 Uhr.
Heute gegen 10.30 Uhr wurde die Feuerwehr Hutzelgrund zu einem Ölfilm auf dem Reichenbach alarmiert. Auf der Suche nach einem Verursacher konnte ein in der Friedenstrasse liegendes Anwesen ausgemacht werden. Im ersten Schritt wurde schwimmfähiges Ölbindemittel aufgebracht. Zu weiteren Unterstützung wurde der Ölzug der Feuerwehr Goldbach alarmiert. Hier wurden insgesamt drei Ölsperren auf dem Reichenbach zur Aufnahme des ausgetretenen Öls errichtet.
Dem Einsatzleiter Franz Rauscher der FF Hutzelgrund standen insgesamt 66 Einsatzkräfte mit zehn Fahrzeugen der Feuerwehren aus Hutzelgrund, Mömbris und Goldbach zur Verfügung. Unterstützt wurde dieser durch den Kreisbrandmeister Thorsten Frank. Weiterhin machte sich auch Frau Röth vom Landratsamt Aschaffenburg ein Bild vor Ort. Zur Unterstützung der Einsatzkräfte wurde ein Entsorgungsfachbetrieb hinzugezogen.
Die FF Hutzelgrund wird über das Wochenende die ausgebrachten Ölvliese kontrollieren und gegebenenfalls austauschen.
Seit Freitagabend gibt es Probleme mit der Trinkwasserversorgung in Heigenbrücken. Die Quellschüttung ist aktuell so gering, dass der Hochbehälter der Gemeinde Heigenbrücken leer zu laufen drohte. Zusätzlich gab es noch mehrere Leitungsbrüche der Trinkwasserleitung im Ortsgebiet.
Die Feuerwehren von Heigenbrücken und Jakobsthal unterstützen seit Bekanntwerden der Problematik bei den Notarbeiten. So wurde von diesen beiden Feuerwehren eine Notwasserleitung mit Trinkwasserschläuchen über mehrere Kilometer von Jakobsthal nach Heigengrücken verlegt. Diese Notwasserleitung wird seit Freitag bis mindestens Dienstagabend mit zwei Einsatzkräften der Feuerwehren Heigenbrücken und Jakobsthal überwacht.
Zur Koordinierung der Maßnahmen wurde die Gemeindliche Führungsstelle (GFS) einberufen. Die Feuerwehr Heigenbrücken ist dort mit Kommandant Patrick Pfister vertreten. Von Seiten der Kreisbrandinspektion ist KBM Marco Laske immer wieder in Kontakt mit der GFS.
Am Freitagabend unterstützte die FF Laufach mit dem Lichtmastanhänger zum Ausleuchten die Bauarbeiten der Baufirmen zur Instandsetzung der Wasserleitung.
Am Samstagabend wurde die beiden Trinkwasserkomponenten des Landkreises, welche bei der bei der FF Großostheim und FF Hutzelgrund stationiert sind, auf die Versorgungs-LKWs der Feuerwehren Bessenbach und Laufach fest verladen. Mit diesen Trinkwasserkomponenten ist es möglich, zusammen 4.000 Liter Trinkwasser an die Bevölkerung auszugeben. Aktuell wird dies nicht benötigt, aber die Vorbereitungen hierzu sind getroffen.
Ich möchte mich hier bei allen Feuerwehrkameraden/innen wieder sehr herzlich für diesen besonderen Dienst am Wochenende für die Bürger von Heigenbrücken bedanken.
Die Feuerwehr ist und bleibt ein stets verlässlicher und wichtiger Partner in allen Notlagen der Bevölkerung!
𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗹
Kreisbrandrat
Um 19:24 Uhr sind wir erneut zu einem Brand im Freien alarmiert worden. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurde ein brennender Holzstapel vorgefunden. Sofort wurde der Erstangriff mit mehreren Rohren vorgenommen. Mit vereinten Kräften und Fahrzeugen der Nachbarwehren konnte ein Pendelverkehr zur Wasserversorgung eingerichtet werden.
Der Einsatzleiter konnte auf mehr als 50 Kräfte und 15 Fahrzeuge zurückgreifen.
Ein RTW stand zur Absicherung der Einsatzkräfte bereit, musste aber glücklicherweise nicht genutzt werden.
Bei den Nacharbeiten ist es zu einer weiteren Alarmierung gekommen. Sofort rückte ein Fahrzeug zur Erkundung zu einer Ölspür Richtung Hörstein aus. Die Alarmierung stellte sich als Fehlmeldung heraus, da es sich um eine Wasserspur handelt.
Vielen Dank an alle Einsatzkräfte!
Am Donnerstagabend (04.08.22) wurden die Feuerwehren gegen 18:10 Uhr zu einem Brandeinsatz in der Nähe des Gunzenbacher Sportplatz gerufen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr standen rund 500m² Wiese in Flammen. Der Feuerwehreinsatzleiter ließ sofort das Alarmstichwort anpassen und einen Löschangriff mit insgesamt fünf Rohren aufbauen und durchführen. Das Löschwasser wurde durch die Feuerwehren im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Brandstelle transportiert. Kurze Zeit später gelang es den Einsatzkräften, das Feuer zu löschen, sodass eine weitere Ausbreitung erfolgreich verhindert wurde. Nach der abschließenden Kontrolle der Brandstellen und der näheren Umgebung wurde die Einsatzstelle der Kriminalpolizei übergeben.
Bei den Löscharbeiten verletzte sich ein Feuerwehrmann leicht. Der Feuerwehrmann wurde durch den anwesenden Rettungsdienst betreut und vorsorglich ins Krankenhaus transportiert.
Einsatzleiter und Kommandant Andreas Waldschmitt (Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund) konnte auf zehn Einsatzfahrzeuge und insgesamt 45 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Mömbris-Hutzelgrund, Mömbris und Alzenau-Hörstein zurückgreifen. Von Seiten der Kreisbrandinspektion war Kreisbrandinspektor Georg Thoma im Einsatz.
Heute Nachmittag (02.08.22) gegen 16:46 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Waldbrand nach Molkenberg alarmiert. Im Molkenberger Wald brannte es auf einer Fläche von ca. 25 m².
Zwei aufmerksame Reiterinnen endeckten das Feuer, setzten einen Notruf ab und lotsten die Einsatzkräfte zum Brandort. Durch das schnelle engagierte Eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Das Feuer wurde durch zwei Trupps mit je einem Strahlrohr abgelöscht. Anschießend wurde der Waldboden mit Muskelkraft aufgehakt und gewässert. Weiterhin wurde die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester untersucht.Personen wurden durch den Brand nicht verletzt. Neben den Kräften der Feuerwehr Hutzelgrund waren auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Mömbris und Hörstein (Waldbrandtanklöschfahrzeug) mit rund 35 Einsatzkräften vor Ort. Kreisbrandinspektor Georg Thoma unterstütze den Einsatzleiter (Andreas Waldschmitt, Kommandant der Feuerwehr Hutzelgrund) bei der Einsatzführung.
Über die Brandursache können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Einsatzende war gegen 18:30 Uhr.
Am Mittwochmorgen (20.07.22) wurden die Feuerwehren gegen 06:15 Uhr zu einem Brandeinsatz in den Gunzenbacher Wald gerufen.
Eine Joggerin bemerkte auf ihrer morgendlichen Laufrunde das Brandgeschehen und alarmierte über Notruf 112 die Feuerwehr.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, wurden zwei Brandstellen (Brandstelle 1: ca. 100 m² Waldboden inkl. eines Holzstapels mit ca. 20 Raummeter Brennholz - Brandstelle 2: ca. 50 m² Unterholz) in unmittelbarer Nähe lokalisiert.
Der Feuerwehreinsatzleiter ließ sofort das Alarmstichwort anpassen und einen Löschangriff mit insgesamt sieben Rohren aufbauen und durchführen. Das Löschwasser wurde durch die Feuerwehren im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Brandstelle transportiert. Weiterhin haben die Einsatzkräfte mit speziellen Waldbrandwerkzeugen den Boden aufgehackt und nachgelöscht. Nach der abschließenden Kontrolle der zwei Brandstellen und der näheren Umgebung mit Wärmebildkameras wurde die Einsatzstelle der Kriminalpolizei übergeben.
Bei den Löscharbeiten verletzte sich ein 42-jähriger Feuerwehrmann leicht. Der Feuerwehrmann wurde durch den anwesenden Rettungsdienst ambulant versorgt.
Einsatzleiter und Kommandant Andreas Waldschmitt (Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund) konnte auf 15 Einsatzfahrzeuge und insgesamt 60 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Mömbris-Hutzelgrund, Mömbris, Daxberg, Niedersteinbach, Alzenau und Alzenau-Hörstein zurückgreifen.
Von Seiten der Kreisbrandinspektion war Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandinspektor Georg Thoma sowie die Kreisbrandmeister Markus Rohmann und Markus Fischer im Einsatz. Der erste Bürgermeister des Markt Mömbris Felix Wissel machte sich vor Ort ein Bild vom Geschehen.
𝗔𝘂𝗳𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪ä𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘇𝘂𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗪𝗮𝗹𝗱𝗯𝗿𝗮𝗻𝗱𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿. 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗵𝗿 𝘄𝗮𝗿𝗻𝘁 𝗱𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗿, 𝗭𝗶𝗴𝗮𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘁𝗼𝘀 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗳𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪ä𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘇𝘂 𝗲𝗻𝘁𝘇ü𝗻𝗱𝗲𝗻.
Am Dienstagabend (19.07.2022) gegen 20:30 Uhr wurde die freiwillige Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund zu einer Rauchentwicklung an den Wald nahe Angelsberg gerufen.
Kurze Zeit später gab es mehrere Notrufe mit unklaren Brandmeldungen Rund um den Hahnenkamm. Sodass die freiwilligen Feuerwehr Hemsbach, Mömbris, Niedersteinbach, Hörstein, Alzenau und Karlstein zur Unterstützung ausrückten. Insgesamt konnten von den Meldungen zwei als Waldbrände bestätigt werden. Es brannten an einer Stelle knapp 50qm und an einer anderen etwa 300qm Unterholz. Eine Feuerwehrfrau verletzte sich bei den Löscharbeiten und kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Zur umfänglichen Erkundung des möglichen Einsatzgebietes, wurde der Hahnenkamm mit Drohnen abgeflogen, durch geländegängige Löschfahrzeuge abgefahren und die Trails durch ein ATV kontrolliert. Einsatzleiter Kreisbrandinspektor Georg Thoma konnte dabei auf insgesamt rund 90 Einsatzkräfte zurückgreifen. Unterstützt wurde er durch die Kreisbrandmeister Markus Fischer und Markus Rohmann. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und der Unterstützungsgruppe Rettung aus Alzenau vor Ort. Die Förster der Stadt Alzenau unterstützten die Kräfte mit ihren Fahrzeugen, Ortskenntnis und einer Drohne. Einsatzende war gegen 23:00 Uhr.
Am Dienstagnachmittag (19.07.2022) gegen 15:45 Uhr wurden die freiwilligen Feuerwehren Hutzelgrund, Daxberg, Mömbris, Hörstein, Alzenau und Karlstein zu einem Waldbrand oberhalb von Angelsberg gerufen.
Am Waldrand brannten etwa 100qm Waldboden, ein Scheitholzstoß auf etwa 15metern, mehrere Bäume und eine angrenzende Wiese auf insgesamt 300 Quadratmetern. Verletzt wurde niemand.
Durch den sofortigen Einsatz von fünf Rohren konnten die ersten Kräfte zunächst unter schwerem Atemschutz den Brand unter Kontrolle bringen. Das dafür benötigte Wasser wurde mithilfe mehrerer Tanklöschfahrzeuge an die Einsatzstelle gefahren. So konnte ein Übergreifen auf weitere Holzhaufen, sowie eine Ausbreitung in den Wald verhindert werden.
Kräfteraubend gestalteten sich die aufwendigen Nachlöscharbeiten. Bei Temperaturen von annähernd 40grad Celsius wurde der Holzstoß komplett auseinandergezogen, mit Wärmebildkameras weitere Glutnester gesucht und abgelöscht. Der Boden wurde dazu ebenfalls mit Hacken und Dunggabeln aufgekratzt. Außerdem wurden die betroffenen Bäume gefällt und zerschnitten, um auch die versteckten Glutnester in Astlöchern erreichen zu können. Hier kam auch die spezielle Waldbrandausrüstung, wie etwa Löschrucksäcke zum Einsatz.
Einsatzleiter Kommandant Andreas Waldschmitt konnte dabei auf über 80 Feuerwehrfrauen und -männer zurückgreifen. Unterstützt wurde er durch Kreisbrandrat Frank Wissel, sowie die Kreisbrandmeister Norbert Ries und Andreas Ullrich. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen zur Absicherung der Kräfte vor Ort. Bürgermeister Felix Wissel machte sich ebenfalls vor Ort ein Bild von der Lage. Einsatzende war gegen 19:00 Uhr.
Heute Morgen wurden wir um 06:43 Uhr zu einer Rauchentwicklung alarmiert.
Zusammen mit der Feuerwehr Hemsbach wurde die Molkenberger Höhe über verschiedene Wege angefahren.
Außer einem teilweise starken Rauchgeruch konnte nichts festgestellt werden, weshalb die Feuerwehr Karlstein mit der Drohnengruppe nachgefordert wurde.
Nach dem Überflug des Gebietes zwischen Hemsbach, Gunzenbach und Molkenberg konnte weiterhin kein Feuer/Rauchentwicklung festgestellt und der Einsatz nach rund zwei Stunden abgebrochen werden.
Einsatzleiter Helmut Stenger (stellvertretender Kommandant der FF Hutzelgrund) konnte auf insgesamt 36 Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen zurückgreifen.
KBI Georg Thoma machte sich ebenso vor Ort ein Bild und unterstützte die Einsatzleitung.
Am Mittwochabend (06.07.22) um 18:50 Uhr wurden die Feuerwehren Hutzelgrund und Mömbris (Drehleiter) zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Hohler Johann-Fath-Straße alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen stellten die Einsatzkräfte einen brennenden Komposthaufen, welcher an ein Wohnhaus angebaut war, fest. Das Feuer hatte bereits auf die Dachkonstruktion aus Kunststoffwelldachplatten übergegriffen.
Durch den beherzten Einsatz eines Trupps unter Atemschutz konnte das Feuer mit einem C-Rohr abgelöscht werden. Nach der abschließenden Kontrolle der Brandstelle mit einer Wärmebildkamera konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen und zu ihren Standorten zurückkehren.
Die Feuerwehren waren mit 35 Feuerwehrkräften und sechs Fahrzeugen unter der Einsatzleitung von Andreas Waldschmitt (Kommandant der Feuerwehr Hutzelgrund) im Einsatz. Von Seiten des Rettungsdienstes war ein Rettungswagen der BRK Rettungswache Alzenau alarmiert. Der Rettungswagen stand zur Absicherung der Einsatzkräfte bereit, musste aber nicht eingesetzt werden. Auch der erste Bürgermeister von Mömbris Felix Wissel machte sich vor Ort ein Bild vom Geschehen.
Um 16:21 Uhr wurde die Feuerwehr Hutzelgrund zu einem Kleinbrand im Freien alarmiert.
Schon auf der Anfahrt war eine starke Rauchsäule über Hohl erkennbar.
Parallel zur Erkundung des ersten Gruppenführers (MLF 2) wurde ein Löschangriff mit einem C-Rohr vorgenommen.
Hier brannte Grünabfall in einem größeren Graben.
Im weiteren Verlauf wurde zusätzlich noch ein B-Rohr eingesetzt.
Unser TSF-W und das MLF 1 speisten zuerst das MLF 2 und erstellten anschließend mit dem GW-L1 eine Schlauchförderstrecke über rund 450m.
Aufgrund des unwegsamen Geländes wurde ein Bagger hinzugezogen, um den Graben zu leeren und restliche Glutnester abzulöschen.
Der Einsatz konnte nach rund drei Stunden beendet werden.
Vielen Dank an die externen Helfer Dennis Geibig, Felix Walter und Albert Wissel für die Unterstützung mit schwerem Gerät, sowie bei den Anwohnern, die uns bei sommerlichen Temperaturen spontan mit Getränken versorgten.
Im Einsatz:
Hutzelgrund 47/1- MLF 1
Hutzelgrund 47/2- MLF 2
Hutzelgrund 46/1- TSF-W
Hutzelgrund 11/1- MZF 1
Hutzelgrund 11/2- MZF 2
Hutzelgrund 55/1- GW-L1
Hutzelgrund 14/1- MTW
Polizei Aschaffenburg
Die Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes führte vom 23. – 25. Mai 2022 ihre Jahresfachtagung in Würzburg durch. Im Rahmen dessen fand am Montagabend für die Teilnehmer eine Abendveranstaltung, der sogenannte „Würzburger Abend“, in der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg statt, wofür die Logistikkomponente des Landkreises Aschaffenburg die Verpflegung und Bewirtung ausrichten durfte. Beteiligt an diesem Einsatz waren die freiwilligen Feuerwehren Unterafferbach und Mömbris-Hutzelgrund.
Bereits in den Tagen vor dem eigentlichen Einsatz wurde in den Wehren eingekauft, das Essen vorgekocht und die Fahrzeuge geladen, um letztlich Montagmorgen gemeinsam aufzubrechen. Mit sechs Fahrzeugen, zwei Anhängern und 31 motivierten Personen unterschiedlichen Alters ging es dann Richtung Würzburg. Direkt nach der Ankunft am Vormittag wurde dort in der Übungshalle der Feuerwehrschule die Feldküche, sowie die Essens- und Getränkeausgabe aufgebaut und auch direkt zum Zubereiten von weiteren Speisen genutzt.
Nachdem dies geschehen war, hatten die Teilnehmer der Versorgungskomponente die Möglichkeit bei einer Führung die Feuerwehrschule zu erkunden und anschließend ihre Betten in der Unterkunft des Geländes zu beziehen.
Am späten Nachmittag ging es nach dem eigenen Abendessen los. Jeder kümmerte sich um die letzten Details in seinem Aufgabenbereich, ehe die ca. 600 Teilnehmer der Fachtagung kamen. Diese wurden in der Übungshalle mit Getränken und Essen versorgt. Neben Rinderbraten mit Klößen und Rotkohl, stand noch Tafelspitzt mit Meerrettich oder ein Gemüsecurry mit Reis zur Auswahl. Erweitert wurde das ganze durch einen Currywurststand, für den kleinen Hunger zwischendurch, und mit verschiedenen Salaten und einem Dessert. Es war ein langer und anstrengender, aber auch schöner Abend, an dem sich die Feuerwehren Unterafferbach und Hutzelgrund von ihrer besten Seite gezeigt haben. Der nächste Morgen stand dann ganz im Sinne des Abbaus und der Heimreise. Zuhause angekommen mussten die Materialien wieder abgeladen und verstaut werden, doch mit gemeinsamen Kräften wurde auch dieser Arbeitsschritt zügig erledigt, sodass alle Teilnehmer in einen verdienten Feierabend gehen konnten. Es war für alle Beteiligten eine ereignisreiche und spannende Großübung in einer tollen Location und mit netten Gästen, die sicherlich nicht der Letzte war.
Manuel Cibis
Leiter Fachbereich 6 - Öffentlichkeitsarbeit
Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund
+++ Großeinsatz nach Brand in Karlstein +++
In der Nacht zu Freitag kam es im Industriegebiet Karlstein zu einem ausgedehnten Brand auf dem Gelände eines Gewerbebetriebes, in dessen Folge ein Großeinsatz für die Feuerwehren ausgelöst wurde. Gegen 01:50 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gemeinde Karlstein zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Straße „Zeche Gustav“ alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnten die Kräfte eine starke Rauchentwicklung wahrnehmen. Bei Eintreffen wurde ein brennender Container auf einer Außenfläche vorgefunden, der mit dutzenden Akkus beladen war. Diese gerieten aus bislang ungeklärten Gründen in Brand. Das Feuer breitete sich schnell auf den gesamten Container aus, sodass dieser und dessen Inhalt binnen weniger Minuten in Vollbrand stand. Mehrere Akkus explodierten lautstark in Folge des ausgedehnten Brandes. Um die Lage vor Ort unter Kontrolle zu bekommen, musste die Feuerwehr Kahl mit mehreren Fahrzeugen an die Einsatzstelle nachgefordert werden. Aufgrund des hohen Gefahrenpotenzials der brennenden Akkus, wurde ein Fachberater für Chemische, Biologische, Radiologische und Nukleare Gefahren angefordert. Durch die starke Rauchentwicklung kam es in nahegelegenen Wohngebieten zu Geruchsbelästigungen, weshalb eine Messkomponente der Feuerwehr Stockstadt angefordert wurde, um in mehreren Straßenzügen Messungen auf Gefahrstoffe vorzunehmen. Unbeteiligte kamen nicht zu Schaden.
Mehrere Einsatzkräfte unter dem Einsatz von schwerem Atemschutz waren notwendig, um den Brand abzulöschen. Um genügend Atemschutzgeräte vor Ort sicherzustellen, wurde der „Abrollbehälter Atemschutz“ der Feuerwehr Großostheim alarmiert. Nach umfangreichen Löschmaßnahmen konnte der Brand in den frühen Morgenstunden unter Kontrolle gebracht werden. Das Großaufgebot der Feuerwehr wurde durch den Rettungsdienst und die Polizei unterstützt. Zur Verpflegung der Einsatzkräfte bei diesem stundenlang andauernden Einsatz wurde eine Verpflegungskomponente der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund alarmiert. Die Feuerwehr Kahl konnte gegen 07:00 Uhr aus dem Einsatz entlassen werden und die Einsatzbereitschaft in Kahl wieder herstellen. Die genaue Brandursache und Schadenshöhe sind bislang unklar.